Die Backup Tests sind durch. Habe mit Veeam und mit Nakivo die meisten Tests gemacht. Die anderen Konkurrenten sind definitiv zu teuer.
Naja… Veeam ist letzendlich wegen den wiederkehrenden Kosten auch VIEL zu teuer.
Mit Nakivo waren folgende Schritte interessant:
- Erster Versuch auf einem virtuellen Windows 10. Aber was soll ich eine ganze Win 10 Lizenz und dessen Ressourcen für eine Backup Software verblasen?
- Zweiter Versuch: Import der von Nakivo bereitgestellten *.ovf Template Datei. Geht ja wohl gar nicht. -.- Die will (zwar thin provisioned) 500 GB und 1.5 TB Platz, was eine krasse Platzverschwendung am falschen Ort darstellen kann. Ich will das Backup nicht in der VM drin. Zusätzlich lassen sich bestimmte ovf Einstellungen nicht ohne weiteres anpassen. Habe die Installation ohne Test abgebrochen, unbrauchbar!
- Dritter Versuch: Nakivo läuft auf Ubuntu oder RHEL. Ein weiteres, schlankes Ubuntu draufgehauen, Nakivo drauf,*freu*
Simuliertes Desaster. xD
- Ich habe bereits einige Backups mit der Win 10 Nakivo Installation gemacht. Die Backup Dateien liegen auf dem NAS.
- Das Windows 10 habe ich runtergefahren, Nakivo ist nun “nicht mehr im Netz vorhanden”
- Ubuntu mit einer Linux Nakivo Installation neu aufgebaut und probiert, ein bestehendes Backup zu importieren
- Als Testserver musste Bungee mit den 3 MCRs herhalten. 😛
- Hat richtig fein funktioniert. Bungee wurde komplett als Replika in das vCenter integriert.
- Mit der aktuellen Ubuntu Installation funktioniert nun auch der Backup- Dateibrowser
Einfach nur geil.
Im Moment sind 8 virtuelle Maschinen am Backup angehängt.